Gesund werden und bleiben – Prävention mit Homöopathie

Die Prävention, das Vorbeugen von Krankheiten, rückt in den letzten Jahren immer mehr in den Vordergrund. Auch in der Homöopathie spielt das Vorbeugen von Krankheiten eine große Rolle. Und zwar seit über 200 Jahren.

In ausführlichen Gesprächen zwischen Patient und Therapeut erfährt der Therapeut auch viel über mögliche Ursachen einer Erkrankung. So kann z.B. eine ungünstige Ernährungsweise, Bewegungsmangel oder einseitige Belastungen durch Hobby oder Beruf erkannt und nach einer Lösung gesucht werden. Schon Dr. Hahnemann, Urvater der Homöopathie, gab seinen Patienten nicht nur homöopathische Arzneimittel, sondern auch Empfehlungen für eine gesunde Lebensweise.

In der Homöopathie wird in der Regel immer die Gesamtheit der Symptome des Patienten behandelt. Alle Gesundheits- und Befindlichkeitsstörungen des Patienten werden berücksichtigt und behandelt. So kann in vielen Fällen die Entstehung einer chronischen Erkrankung verhindert werden. Denn während akute Krankheiten, wie z.B. eine Erkältung, innerhalb weniger Stunden entstehen, entwickeln sich chronische Erkrankungen langsam, über Wochen, Monate und Jahre, in denen der Patient zwar kleine Veränderungen an sich merkt, diese aber noch keine schulmedizinische Diagnose zulassen.

So setzt die homöopathische Behandlung schon ein, bevor eine Organschädigung, bevor eine manifeste Erkrankung vorhanden sind.

Bei der Behandlung chronischer und nicht heilbarer Krankheiten kann die Homöopathie helfen, Beschwerden zu lindern und den Krankheitsprozess zu verlangsamen. In einigen Fällen kann auch die Einnahme von chemischen Medikamenten reduziert werden, so dass es zu weniger Nebenwirkungen kommt. Die Lebensqualität kann erheblich verbessert werden.

Wer schon häufiger in homöopathischer Behandlung war, merkt, dass er allgemein gesünder wird.

Akute Erkrankungen, wie z.B. Erkältungskrankheiten, Mittelohrentzündung, Blasenentzündung usw. treten seltener auf. Und oft berichten Patienten, dass selbst Beschwerden „verschwunden“ sind, von denen sie anfangs gar nichts erzählt haben, da sie diese schon als normal empfunden haben.